Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis 14. Juli 2024 läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Man findet selten so relevantes Theater wie dieses"

    "Die Dreigroschenoper" feierte beim Adelaide Festival ihre Australien-Premiere: Ein Blick in die Kritiken und visuelle Eindrücke von Reiseleiter Norman Schock.

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  • Barrie Kosky und Claudia Roth (v.l.) bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuz im Kanzleramt

    Bundesverdienstkreuz für Barrie Kosky

    Regisseur Barrie Kosky, der am Berliner Ensemble die neue "Dreigroschenoper" inszeniert hat, erhält das Bundesverdienstkreuz zusammen mit elf anderen Kulturschaffenden für ihr "Engagement, unser Land, unsere Gesellschaft und Demokratie besser machen zu wollen". 

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "Alle im Publikum haben Angst vor mir"

    Vor 25 Jahren beendete die britische Dramatikerin Sarah Kane ihr Leben. Die englische Tageszeitung "The Guardian" hat u.a. mit Schauspielerin Stefanie Reinsperger, die am Berliner Ensemble seit zwei Jahren in einer furiosen Doppelrolle in "Phaidras Liebe" zu erleben ist, über die Kraft von Kanes Texten gesprochen.

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  • Wie war's, Bosse?

    In der ersten Folge unseres neuen BE-Podcasts geht Marion Brasch mit Musiker Axel Bosse in die "Dreigroschenoper". Nach der Vorstellung sprechen sie gemeinsam mit Kathrin Wehlisch über die Inszenierung, die Rolle der Liebe im Stück und unserer Gesellschaft und über die zeitlos-aktuelle Musik von Kurt Weill.

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  • Bertolt Brecht in einem privaten Umfeld auf dem Bett sitzend

    Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Stefanie Reinsperger und Maximilian Diehle auf dem Hof des Berliner Ensembles

    Nahaufnahme einer Naturgewalt

    Schauspielerin Stefanie Reinsperger ist seit 2017 Teil des Berliner Ensembles und deutschlandweit durch ihre Rolle als "Tatort"-Kommissarin Rosa Herzog bekannt. In der NDR-Sendung "DAS!" spricht Reinsperger über aktuelle Themen sowie ihre Rollen in Film, Fernsehen und am Berliner Ensemble.

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  • Schauspieler Nico Holonics wirft silbernes Konfetti in der 50. Vorstellung der "Dreigroschenoper"

    100-fach Theaterglück!

    Im Dezember 2023 zeigen wir bereits die 100. Vorstellung der neuen "Dreigroschenoper" in der Inszenierung von Barrie Kosky. Wir werfen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der vergangenen 99 Vorstellungen.

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  • Die Spielwütige

    "Ich versuche, einen Bühnenraum zu meinem Lebensraum zu erklären": Stefanie Reinsperger war zu Gast bei "Im Gespräch" im Deutschlandfunk Kultur und hat ausführlich über ihre Arbeit als Schauspielerin gesprochen, über Spielwut, absurde Regeln und produktive Hochgefühle. Hier finden Sie das halbstündige Gespräch.

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  • Hörtheater

    Das Berliner Ensemble gehört seit 2019 zu den Gründungsmitgliedern des Pilotprojekts "Berliner Spielplan Audiodeskription", das in Berlin regelmäßig Vorstellungen mit Audiodeskription für Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht. Das Publikum erhält zusätzlich zur Vorstellung eine Live-Beschreibung des Bühnengeschehens über Funk-Kopfhörer. Ziel ist eine größere Teilhabe für blinde Menschen.

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  • "A glittering highlight"

    BE on Tour: Unsere neue "Dreigroschenoper" war bereits u.a. in Amsterdam, Rom und beim Edinburgh International Festival zu sehen. Wir nehmen Sie mit hinter die Kulissen unserer Gastspiele!

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  • "Ein Urknall kreativer Energie"

    Die Wochenzeitung "Die Zeit" widmet BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger zur "Theatermacher"-Premiere ein ausführliches Porträt: "Sie kann leise und zart und verzweifelt und innerlich, und sie kann rasend und brutal und derb und komisch sein."

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  • Das Geschäft mit dem Gefühl

    Dramaturgin Sibylle Baschung im Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz über die Grenze zwischen Eigennutz und Selbstlosigkeit, sowie die Rolle der Liebe in der "Dreigroschenoper".

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  • "Honey and Nuts": Die Film-Doku zur "Dreigroschenoper"

    2021 entsteht unter Regisseur Barrie Kosky eine neue "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble. Der rbb hat die Proben begleitet und nimmt Sie in einer halbstündigen Dokumentation mit hinter die Kulissen der gefeierten Neuproduktion.

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  • Ein Stück Berliner Theatergeschichte

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte "Dreigroschenoper" zu einem weltweiten Überraschungshit. Barrie Kosky hat die erst vierte Neuinszenierung am Berliner Ensemble inszeniert – und wir haben die Produktion bei der Entstehung begleitet.

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  • Das Ringen um die Dreigroschenoper

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte "Dreigroschenoper" zu einem weltweiten Überraschungshit. Doch wie kam es zu dieser Inszenierung?

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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  • "Bei einem Monolog kann dir jeder in die Küche gucken"

    Nico Holonics spielt neben Oskar Matzerath auch den Messermann in Brechts "Dreigroschenoper" in der neuen Inszenierung von Barrie Kosky. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung mit dem BE-Ensemblemitglied.

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